Wie der Wind
Wie der Wind währ ich gern,
mal sanft und mild durch Wiesen streifend
und durch die Bäume schleichend um Ihnen ein
sanftes Rauschen zu entlocken.
Dann stürmisch und wild in rasender Fahrt
die Blätter durchwirbelnd und Wolken verzwierbelnd.
Man kann mich nicht fangen,nicht zähmen noch halten,
ich kann tun was ich will und mich frei entfalten.
Ich reise viel von Ort zu Ort
mal bin ich hier mal bin ich dort.
Ich reise um die ganze Welt und lasse mich nieder
wo`s mir gefällt,
doch manchmal werd ich auf einmal ganz still-
und frage mich ob ich das wirklich so will.
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