Dienstag, 25. September 2012

Eingehüllt

Eingehüllt in den Duft eines Räucherstäbchens sitze ich hier,versuche abzuschalten und mich vor äußereren Einflüssen zu schützen,runterzukommen,die Gedanken ruhen zu lassen und nur für mich sein.Aber das geht leider nicht zu sehr haben sich die Probleme anderer in meinen Kopf gebohrt zu sehr mach ich mir sorgen um andere und vergesse dabei den gesunden Abstand den man haben sollte,immer wieder versuche ich es aber ich schaffe es nicht. Ich sitze da und habe den Kopf voller Ideen und Erledigungen aber meine Hände ruhen und beginne ich etwas dauert es nicht lange bis ich damit wieder pausiere und dann sitze ich wieder da und versuche Ordnung in das Chaos meiner Gedanken zu bringen. Kennt Ihr das auch? Ich hoffe das ich da wirklich bald eine Lösung finde vielleicht weis ja einer von euch etwas.:)

11 Kommentare:

  1. liebe holda,
    das hört sich nicht gut an.
    wie ich aus deinen zeilen lese, kamen menschen mit ihren problemen auf dich zu.
    unterscheide diese, sind es probleme bei denen du helfen sollst? wenn ja dann hilf, kannst du ihnen nicht helfen, dann sei mutig und sage NEIN.
    geht es um beistand dann höre auf dein herz.
    geht es um (das musste ich mal loswerden) dann sehe es auch so, wirf es über bort!
    lg roni

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    1. Danke für deine Zeilen,leider ist es alles vermischt und nicht nur eine Person ich mach das jetzt seit Monaten so mit und ich kann leider nicht "Nein" sagen weil ich die Personen gerne mag es ist alles verdammt verzwickt und ganz ehrlich ich bin froh wenn dieses Jahr vorbei ist.LG Holda

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  2. Na dann wirds Zeit abzuschalten und den nötigen Abstand zu finden den zu nah rangelassene Probleme egal wie gern man jemand mag machen krank und bringen meistens nur Ärger mit sich den man sich eigentlich hätt ersparen können. Solltest du aber wissen ich sag nur Nachbarn...
    Dir viel Kraft und vorallem Ruhe

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  3. Ich kenne diese Gedanken, die die man nicht "zurück geben kann" oder mag, die einen regelrecht jagen und die ich in letzter Zeit auch nicht abstellen kann, obwohl mir klar ist, dass sie weder mir und schon gar nicht der betreffende Person weiter helfen .... Eine richtig gute Lösung habe ich noch nicht gefunden, aber mir hilft es ,wenn es mich mal wieder völlig überrollt, raus zu gehen, in den Wald und flott über die Felder und Hügel des Siegtals zulaufen (ok, ein Nachbar/ und mitHundebesitzer der mich letztlich traf und mit mir zurück ging, meinte es wäre "rennen" ) ...
    So oder so, es hilft mir etwas Abstand zwischen mich und die "Hamsterrad-Gedanken" zu bringen und tief durch zu atmen.

    & Räucherungen mit Kampfer helfen mir auch manchmal....


    auf jeden Fall ganz liebe Grüße von der Dryade

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    1. Ja Du hast es treffend formuliert,dieses nicht zurück geben können oder nicht mögen ja das ist genau das,und ich kann keinen Menschen zurückweisen der wirklich am Boden ist auch wenn ich manchmal das verhalten nicht verstehe.Das mit dem Laufen ist ne gute Idee aber im Moment würd ich lieber Räuchern .LG

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  4. Danke schön,aber leider sind diese Fälle nicht so wie bei Nachbars gelagert und der nötige Abstand ist in der eigenen Familie auch sehr schwer.LG

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  5. Ich mache es immer so....hinlegen, Augen zu, dann stelle ich mir vor, wie ich ganz oben auf einer Treppe stehe. Ich gehe Schritt für Schritt hinunter, dort unten steht eine kleine Säule mit einem Kästchen drauf, Ich öffne es, und lege Gedanken um Gedanken hinein...verschliesse es und gehe wieder hoch (meist muss ich auf dem untersten Tritt umkehren weil ich noch was vergessen habe.) Wenn ich die Augen wieder öffne , geht es mir viel besser, ich habe es losgelassen, es ist zwar noch da und ich kann es jederzeit wieder hervorholen, aber es ist nicht mehr permanent in meinen Gedanken. tönt jetzt vielleicht unglaublich doof, funktioniert bei mir aber bestens!
    Lg Carmen

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  6. Die Ruhe der Meditation scheinen nicht zu helfen.
    Meist fehlt dann auch die Ruhe für Imaginationen und der Sprung in "andere Welten".
    Dann vielleicht "Ablenkung".....? Etwas tun, was Einer Freude macht.
    Ich wünsch Dir gutes Gelingen und dass Deine Sorgen bald verflogen sind.
    Alles Liebe
    Rosi

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  7. Geistig nicht abschalten zu können von etwas das mich belastet kenne ich nur zu gut. Ob es mich selbst betrifft oder andere, ob ich etwas falsches gesagt haben könnte was andere dann und dann denken und tun... oftmals sitze ich dann geistig in einer sackgasse und komme auch nicht mehr raus. Gesagtes ist gesagt und gedachtes existiert auch. Oft hilft mir mit anderen darüber zu sprechen. Ab und zu kommt ein äusserer Einfluss der es dann auflöst. Alles in allem ist es superschwer und ich kann es absolut nachvollziehen.

    Immer das Beste draus machen. Wenn Du allein bist und gemütlich räucherst, versuche einfach andere Gedanken nicht zuzulassen.

    Ich selbst habe leider auch noch kein Rezept dafür gefunden. Ich kann Dich sowas von verstehen!

    Ganz liebe herbstliche Grüße,
    Beltane

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  8. Oh ja, das kenne ich auch zur Genüge. Diese Gedanken, die man einfach nicht loswird und die einen total ausbremsen bei allem. Schwupps und der Tag ist vorbei, man hat nichts fertig gebracht und nur immer wieder herumgegrübelt.
    Deshalb lese ich auch grade das Buch "Achtung Energievampire" - und mir gehen dabei total die Augen auf. Das Buch empfiehlt Auraschutz und Aurastärkung. Da bin ich grade in der Ausprobierphase und meine schon eine positive Auswirkung zu spüren.
    Ganz liebe Grüße, Alruna

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  9. http://kraehe-varis.blogspot.de/2012/10/liebster-blog-award.html

    LG, Varis

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